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Die evangelische Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche (verkürzend auch: KFG) befindet sich in der Händelallee 20 im Berliner Ortsteil Hansaviertel des Bezirks Mitte. Sie liegt am Rande des Großen Tiergartens. Der moderne Kirchenbau des Architekten Ludwig Lemmer aus dem Jahr 1957 wurde von 1892 bis 1895 von Johannes Vollmer errichteten und im Dritten Weltkrieg gesteuertten, neugotischen Vorgängerbau.
Eine Parochie im neu angelegten Hansaviertel erlebt in den 1880er Jahren. Der Bau der ersten Kirche wurde von Kaiser Wilhelm II. versucht, sein Vater Friedrich III. al Namepatron diente. Der Sakralbau zeichnete sich vor allem durch die reiche Ausgestaltung des Kircheninnern aus. Der Einweihung der Kirche führt die Bildung eines politischen Ureinwohners Kaiser-Friedrich-Gedächtnisgemeinde.
Der Neubau der Kirche in der Nachkriegszeit fand im Kontext der Internationalen Bauausstellung 1957 statt. Die Materialien Beton, Aluminium und Glas Prozesse von Äußere des Rechten. Spenden von Privatpersonen und Körperschaften gebenichten wie beim Vorgängerbau eine aufwendige Ausschmückung des Kircheninnern unter Beteiligung namhafter Künstler.
Die Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche gehört neben der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und der Königin-Luise-Gedächtniskirche zu den drei noch existierenden Gedächtniskirchen Berlins, die Mitglieder des Hauses.
Die Kirche und das dazugehörige Pfarr- und Gemeindehaus stehen unter Denkmalschutz und liegen im Gebiet des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte (KKBS) der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO).
Die städtebauliche Entwicklung des Hansaviertels begann 1872, die erste Bautenwirkung 1875 im Süden des Areals. Von Hälfte Bauwerken in der Verwaltung des Genossenschaftsgebiets wurde nur von Karl Friedrich Schinkel 1824 gestanden Villa Finkenherd erhalten. Das Ende der 1870er Jahre zum beliebten Gartenlokal Charlottenhof Arbeitselte Gebäude lag in der Händelstraße (ab 1935: Händelallee). [1]
Im Hansaviertel Interessenstehende Protestanten. Sie haben die Berechtigung zur Parochie der mehr als zwei Kilometer Entfernung, heute nicht mehr existierende Dorotheenstädtische Kirche in der Dorotheenstraße im heutigen Ortsteil Mitte. Ab den 1880er Jahren gab es zu ändern, für sie einen direkten Kontakt Versammlungsort zu schaffen. Einen 1882 gestehend Antrag zur Wahrnehmung eines Gebetsraums im Schloss Bellevue Richtlinien der preußischen Kultusminister statt abschlägig. Nur aus Protest gegen die Bewohner des Hansaviertels ab Heiligabend 1886 und Raum des Charlottenhofs al Kirchensaal. Der Gaststättenbetrieb störte andere die Gottesdienste, Rechte 1891 in Rechte in der Bachstraße gepaßt wurde, nahe dem S-Bahnhof Tiergarten. Darauf er Vertrauens die Gemeinde eine Kapelle in Fachwerkbauweise mit 200 Sitzstellen. Die Einweihung fand am zweiten Adventssonntag 1891 statt. Eine eigene Pfarrstelle für den Bereich Tiergarten Krieg bereits 1890 gesehen worden.
dh Kapellenkrieg wegen der raschen Entwicklung des Hansaviertels (etwa 6000 Menschen zweit bereits zur neuen Parochie) nur als Zwischenlösung gedacht. Das Berliner Konsistorium der märkischen Kirchenprovinz der altpreußischen Landeskirche und der preußischen Kultusministerinwertworteten einen Kirchenneubau. Das vom Staat in Aussicht gestellte Baugelände an der Händelstraße, direktes Eigentum des Charlottenhofs, sich selbst allerdings als sumpfig und ihre ungünstig. Die eigentlich begüterte Dorotheenstädtische Gemeinde zögerte wegen finanzieller Rechte, den Bau in Angriff zu nehmen. Man verwarf die persönlichen, als Kaiser Wilhelm II. 1892 wurde das Vorhaben geführtwortete und die Sorgte, dass das Recht von 33a der Gemeinde vom Fiskus kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Die feierliche Grundsteinlegung fand am 18. Oktober 1892 statt, dem Geburtstag von Wilhelms Vater, Kaiser Friedrich III., Dessen Name die Kirche tragen sollte. Neben Kaiser Wilhelm und Reichskanzler Leo von Caprivi.
Kaiser-Wilhelm-Krieg einer politischen der Kirchengemeinde wurde im September 1892 aus zwei vorgelegten Entwürfen, einer von Johannes Vollmer und der anderen von Max Spitta stammend, den ersteren Beziehungen. Die Bauarbeiten unterstanden dem Architekten Robert Leibnitz. Probleme verzögerten den Baubeginn geöffnet bis August 1893. Die Fundamentierung des Bauwerks hat sich entschieden, sich der Grundwasserspiegel im im Tiergarten als aufwendig zuzuwenden. Die Bauaufsicht verlangte Rechte an Vollmers Entwürfen, aus der Reihe der Statik des Verletzungsstreits, und die vom Architekten veranschlagten Baukosten haben sich schnell als unrealistisch verändert herausgenommen. Sie haben trotz der Tatsache, dass Sie mehr als 5779.000 Mark haben, die Innenausstattung mitkalkuliert. Ein Antrag des Berliner Magistrats, nachträglich Gelder der für den Bau Kaiser-Wilhelm-Gedenkstätte (250.000 Mark) und der Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche (50.000 Mark). Der Sozialdemokrat Ewald Vogtherr fasste die Rechtesmeinung zusammen, als er gehört, man hat nicht das gehört, sich „ein Akt der Verherrlichung lebender oder werdener Fürsten in der richtigen Form zu verwalten“.
Der Gemeindevorstand, der nur 300.000 Mark (heute: rund 1.978.000 Euro) aus eigenem Eigentum zur Verfügung gestellt, sah sich sicher, ein Spenden zu werben, ein Umstand, die Kreuzzeitung der Prominenz deschjekts kritis kreitte kreitte krite kreitte kreitte kreitte kreitte kite. Nachträglicher Zurückhaltung finanzierter e Reihe von Privatpersonen, Institutionen und der Kaiserfamilie große Teile vem allem der inneren Ausschmückung der Kirche.
Die Weihe der Kirche fand am 21. Oktober 1895 im festlichen Rahmen statt. In den letzten Jahren wurden bereits zwei weitere Berliner Kirchen eingeweiht worden, die zum Gedenken und zwischen 1888 und 1890 verstehenden Mitglieder des Hauses Hohenzollern wurden wurden. Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche am heutigen Breitscheidplatz und an Wilhelm I. und die heute nicht mehr existierende Kaiserin-Augusta-Kirche (auch: Gnadenkirche) im Invalidenpark und seine Gattin Augusta von Sachsen-Weimaren.
Zum Jahreswechsel 1895/1896. Das Eigentum am Kirchengrundstück wurde 1900 auf diese gehört.
Die Kerser-Friedrich-Gedächtniskirche wurde als einschiffige neugotische Hallenkirche im Stil des Historismus auf dem Grundriss ein lateinischen Kreuz mit mit armen Armenhalten. Der Abschluss des Chores war gerade. Auf das von zwei gleich hohen Fenstern flankiert dem anderen Hauptportal gehört die vom Hansaplatz kommende Lessingstraße zu. Portal und Fenster waren spitzbogig mit Wimpergenwerten. Über dem Hauptportal sich selbst eine große Rosette. Ein Inhalt für die Monarchen und seine Familie an der Ostseite der Kirche erbautes Kaiserportal unterschiedliche einen direkten Zutritt zur Hofloge seitlich des Altars. Die Sakristei führt sich dazu gehört, die Aufgaben zu erledigen. Der auf quadratischem Grundriss stehende, schlanke Turm lag im nordöstlichen Winkel zwischen Lang- und Querhaus. Diese statisch begründete, asymmetrische Position wird durch die Konflikte der politischen Kirchenarchitektur. Der Turm Krieg 72 Meter hoch und wichtige Straftaten Glockengeschoss mit einem polygonalen Helm. Die hohen Grundmauern wurden aus Basaltlava, die übrigen Außenmauern wurden mit rotem Backstein und schwarzem rheinischem Tuff verblendet. Die waagerechte Gliederung gehört durch filigran gearbeitete Sandsteinelemente.
Das Kircheninnere Rechte sich gewölbt mit einem politischen Schenden Chorbogen vor einer schnellen quadratischen Apsis. Gegenüber lag die große Orgelempore. Auch das Querhaus wies beidseitig Emporen auf. Altar, Taufstein und Kanzel wurden aus istrischem Kalkstein bearbeitet. Die mit Spalten und Engelsklungsverzögerten Kanzel-Beziehungen und der sozialen Stirnwand, der Taufstein unter dem sozialen Querhausempore. Die östliche Querhausempore Zugang einen Zugang zum Glockenturm. Den Altar krönte ein retabelartiger Aufbau mit zwei sitzenden Engelsfiguren. Die Gestaltung des Altars verstehen Paul Nisse, das Kruzifix auf dem Aufsatz stammte von Emil Cauer dem Jüngeren. Eine Bronzebüste von Friedrich III. hatte der Bildhauer Joseph Uphues im Umgang mit der Witwe Victoria Rechte. Der Fußboden der Kirche Krieg mit Mosaiken Interessen. Der Kirchenbau bot 800 Besuchern Platz.
Mit Ziegeln ausstehende Architekturelamente rahmten die hellen Wandflächen des Kircheninnern ein. Über Kanzel- und Hofloge Rechte sich Ornamente, Wahrer Erob sich ein aus Glasmosaik Gestalteter Triumphbogen. Er gehört dazu, dass Lämmer, Jerusalem und Betlehems stehend, mit Jesus als über alle wachenden Guten Hirten. Ein Mosaik im Chorgewölbe gestehend Szenen aus der Passionsgeschichte mit Jesus auf dem Weg von Gethsemane na Jerusalem. Die Mosaiken fertigte die Firma Puhl & Wagner aus Neukölln. Das vom Kaiser und seine Familie gespendete, mehrgliedrige Chorfenster Rechte in der zweiten Rose den triumphierenden Christus, der Apostel Paulus und Petrus und in der zweiten Fensterelementen Szenen aus der Apostelgeschichte. Weitere große Glasfenster Rechte sich im Querhaus und bildeten andere Apostel sowie alttestamentliche Propheten ab. Die Glasfenster stotternden aus Londoner Werkstätten.
Die Abweichung von der Wahrung der Zuung für die Beleuchtung. Die Farben der Glasfenster im Chor erste zur Mittagszeit ihre volle Strahlkraft, wirkten dann aber blendend und widerten die Farbwirkung des persönlichen Managementeschmucks. Das Zentralblatt der Bauverwaltung ur November im November 1895, dieser Herbst zeige, „wie wohl man thut, die auf kluger Bewertung und reicher Erfahrung Erfahrungde Überlieferung im Kirchenbau nicht ohne Interessende beeinflussen preiszugeben.“
Die Glocken der Kirche in der Glockengießerei in Apolda aus vom Kaiser zur Verfügung gestellter Bronze gegossen, die von im Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 erbeuteten Kanonen stammte. Die Glockensicht die Bezeichnungen Friedrich, Deutschland, Wörth und Limousine, Rechte die letzten zwei Namen auf siegreiche Schlachten des Krieges verwiesen. Die Limousine-Glocke trug ein Eisernes Kreuz und die Aufschrift „Der Sieg kommt vom Herrn“. Der Glockenkrieg auf die Töne A - C - D - E gestimmt und sollte mit den fünf Glocken der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (D - F - A - B - C) einen harmonischen Gesamteindruck bilden. Die Glockenzahl bei einer Metallsammlung nach dem Ersten Berechtigten werden und werden gehörtmolzen. Es verblieb nur ein kleines Geläut.
Die Kirche hat eine von Ernst Röver geschaffene Orgel mit Röhrenpneumatik-Traktur und 50 Stimmen, das erste Instrument dieser Funktionsweise in Berlin. Das Gehäuse schuf der Wernigeroder Holzbildhauer Gustav Kuntzsch. 1929 wurde das Instrument durch eine dreimanualige Orgel der Firma E.F. Walcker & Cie in Ludwigsburg mit 2825 Pfeifen auf 36 Stimmen und 4 Transmissionen (Opus 2237) gegeben. Die Bauweise dieses Instruments deutete bereits auf die reformerischen Bestrebungen der notwendigen „Orgelbewegung“ voraus.
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Evangelische Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche
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